13. Juli
Es geht weiter. Da das Wetter hier daheim mehr als bescheiden ist, schau ich doch lieber Urlaubsbilder an.
Am 13. Juli war die Besichtigung des Gehöftes Glaumbær dran. Wir sind kreuz und quer durch die Häuser gegangen und haben alles angeschaut. Auch die Grassoden wurden begutachtet.
Die Drechselbank ist nicht ganz so nobel wie die daheim.
Weiter ging die Fahrt zur Víðimýrarkirkja. Eine schnuckelige kleine Kirche im typischen Grassodenstil.
14. Juli
Als erstes war ausschlafen angesagt. Dann das graue gekochte Huhn von Anna-Maria anschauen und danach ging es zu den Island-Pferden.
Olle, mein bester Freund für zwei Stunden.
Natürlich durfte ein Foss nicht fehlen.
Ich habe es überlebt. Mein Hintern tat weh und ich war nur durchgeschüttelt. Nie wieder ein Pferd.
15. Juli
Auf dem Weg zum großen Geysir sind wir noch an ein paar blubbernden Wasserlöchern gewandert.
Der nächste Foss. Diesmal sogar mit Regenbogen.
Aber nun endlich die Ankunft am Wasser spuckenden Geysir.
Es gab aber auch nur Wasserlöscher mit kochend heißem Wasser.
16. Juli
Zum Frühstück gab es gekochte Eier aus dem Geysir.
Wir haben die eurasische Kontinentalplatte verlassen.
Da ist Europa.
Hinter dem Zaun ist sie amerikanische Kontinentalplatte.
Weiter ging es nach Reykjavík. Wunderschönstes Wetter und ich habe nur ein Foto gemacht.
Nach unserem kurzen Aufenthalt in Reykjavik ging die Fahrt weiter zum Eyjafjallajökull, dem wohl allen bekannten Vulkan.
Auf dem Weg zu einem weiteren Ende der Welt gab es viele Steine, Asche und Wasser zu sehen.
17. Juli
Kein Strom, nur eisig kaltes Wasser und zwischen den Zähnen knirscht es. Das war die Nacht am Eyjafjallajökull.
Steine und Asche. Asche überall. Asche soweit das Auge sieht...
...und dann kam das Wasser.
Weiter ging es mit Scenic Viewing.
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