Dienstag, 27. Oktober 2009

6. Woche

Samstag, 26. Juli

Skansen, Stockholms großes Freilichtmuseum mit einem Aquarium, einem kleinen Tierpark und einiges an Häusern.

Im kleinen Tierpark.


Die kleinste Affenart der Welt.













Dann ging der lange Spaziergang über das Gelände los. Alles ist sehr weitläufig verteilt und man konnte auch nicht alle Gebäude anschauen.








In den kleinen Läden konnte man gaaanz leckeres Eis und Süße Stückle mit Kaffee kaufen. In verschiedenen Gebäuden konnte man diversen Handwerkern bei der Arbeit zu sehen.
 
Das war mein Aufenthalt in Stockholm. Eine sehr schöne Stadt, in der man viel sehen und erleben kann.
 



Sonntag, 27. Juli

Bei schönstem Wetter ging die Fahrt weiter in Richtung Linköping. Dort gibt es ein riesiges Freilichtmuseum, genannt Gammla Linköping.










Montag, 28. Juli

Välkommen til Astrid Lindgrens Värld!

Ein riesiger Freizeitpark in dem jedes einzelne Buch von Astrid Lindgren vorgestellt wird.

Wer alle Bücher gelesen hat, wird sicher einige Szenen erkennen.
























Eine kurze Fahrt um und durch Vimmerby und man ist beim Hof Näs angekommen. Hier ist Astrid Lindgren geboren und aufgewachsen.


Hier wohnt immer noch ein Teil der Famailie Lindgren.


Das Haus der Familie Lindgren.



Das ist der Limonadenbaum.




Dienstag, 29. Juli

Nach einer regnerischen Nacht und einigen Grad weniger bin ich nach Jönköping gefahren. Da wurden 1848 die Streichhölzer erfunden. Das Tändsticksmuseet befindet sich im selben Gebäude, in dem damals die Streichhölzer erfunden wurden.









Die Originalen.






Mein Übernachtungsziel war das Läckö Slott.

Da es noch hell und das Schloss noch geöffnet war, habe ich mir das noch angeschaut, was ich mir auch hätte sparen können.






Mittwoch, 30. Juli - Samstag, 02. August

Mit einem kleinen Umweg über Borås bin ich dann ins Glasriket gefahren.

In Växyö bekommt man eine tolle Strassenkarte und eine Karte mit der man überall reindarf.




































Auf jeden Fall ist es sehr interessant den Glasbläsern zuzuschauen. Es ist gigantisch was die aus einem Klumpen heißen Etwas machen.

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